Grabgesang (Friedrich Ferdinand Flemming)

From ChoralWiki
Revision as of 19:56, 31 May 2019 by Claude T (talk | contribs) (→‎General Information: Link to publication page, with sequential number)
Jump to navigation Jump to search

Music files

L E G E N D Disclaimer How to download
ICON SOURCE
Icon_pdf.gif Pdf
MusicXML.png MusicXML
File details.gif File details
Question.gif Help

for mixed chorus

  • (Posted 2019-05-01)  CPDL #54102:     
Editor: Nikolaus Hold (submitted 2019-05-01).   Score information: A4, 1 page, 36 kB   Copyright: CC BY NC
Edition notes: From Chorbuch des „Sängerhain“, Band II B (Erk, Greef) with text from Klopstock. MusicXML source file(s) in compressed .mxl format.

for male chorus

  • (Posted 2019-05-01)  CPDL #54101:     
Editor: Nikolaus Hold (submitted 2019-05-01).   Score information: A4, 1 page, 46 kB   Copyright: CC BY NC
Edition notes: Source: Sammlung von Volksgesängen für den gemischten Chor (Ignaz Heim). MusicXML source file(s) in compressed .mxl format.

General Information

Title: Grabgesang
Composer: Friedrich Flemming
Lyricist: Friedrich Gottlieb Klopstock

Number of voices: 4vv   Voicings: SATB or TTBB

Genre: SecularPartsong

Language: German
Instruments: A cappella

First published: 1863 in Sammlung von Volksgesängen für den Männerchor (Ignaz Heim), no. 208a

Description:

External websites:

Original text and translations

German.png German text

Über den Sternen
wohnet Gottes Friede,
und Siegespalmen
winken dem Gerechten;
Chöre der Sel'gen
singen des Empfangens
heilige Hymnen.

Uns bleibt die Trauer
hier an deinem Grabe,
doch preist sie glücklich
dich in dunkler Kammer.
Deiner, o Sel'ger!
denken wir in Segen;
schlumm're in Frieden!

Himmlische Wonnen
lohnen edle Taten,
sie harren deiner
in dem Reich der Sphären.
Schlumm're in Frieden!
Und dein Engel spreche
seliges Amen!

German.png German text

Alternative text Freundschaft und Liebe, Chr. Schulz (1773 - 1827)

Nur in des Herzens
heilig ernster Stille
kann erst das Leben
schöner sich gestalten;
nur wo in Eintracht
sanfte Geister walten,
stärk sich der Wille.

Eintracht und Liebe
halten uns verbunden,
wie auch im Wechsel
steigt und fällt das Leben.
Aufwärts die Blicke!
kräftig euer Streben,
wahret die Flammen.

Rastlos und fröhlich
treiben uns're Blüten;
wenn schon der Jugend
Sterne abwärts zogen,
winken sie freundlich
doch von fernen Bogen,
Ruhe und Frieden.